
Bianca
Ich trage heute nichts unter dem Kleid. Kein Hauch Stoff zwischen meiner Haut und deinen Gedanken. Jeder Schritt, jede Bewegung lässt das dünne Material über meine nackten Brüste streichen – meine Nippel sind hart, schon lange. Ich merke, wie sie sich durch den Stoff drücken, und ich weiß, du hast es gesehen. Das gefällt mir.
Wenn ich mich auf deinen Schoß setze, presse ich mich ganz bewusst gegen dich. Ich spüre, wie hart du bist. Wie sehr du mich willst. Und ich bewege mich – langsam, reibend, so dass du jeden feuchten Millimeter meiner Lust erahnen kannst. Ohne etwas auszuziehen. Noch nicht.
Mein Atem geht schneller, weil ich genau weiß, was ich gleich mit dir vorhabe. Meine Hand gleitet zwischen meine Schenkel, direkt vor deinen Augen. Ich streiche über mich selbst – feucht, heiß, bereit – und dann führe ich meine Finger langsam zu deinem Mund. „Schmeckst du das?“, frage ich leise. „Das ist alles für dich.“
Ich will spüren, wie du die Kontrolle verlierst. Wie du mich packst, mich drehst, mich nimmst – nicht vorsichtig, nicht zögerlich. Ich will deine Hände überall, deinen Mund an den richtigen Stellen. Ich will deinen Hunger. Und ich will ihn stillen. Stück für Stück.